Am Workshoptag werden vier aufeinanderfolgende Workshops angeboten, die durch die Teilnehmer in der Abfolge besucht werden können. Das bedeutet es gibt einen pauschalen Gesamtanmeldepreis für die Besucher und man hat dadurch Zugang für alle vier Workshops im Paket. Wir möchten mit dieser Variante prüfen, ob dadurch die Atmosphäre noch familiärer wird und eventuell konkurrierende Konzepte mehr kooperativ verglichen werden könnten. Wir sind gespannt auf Ihre Resonanz.
Zeit | Sprecher | Programm |
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12:00 |
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Öffnung des Tagungsbüros |
12:30 | LICSW Joanne Twombly (Boston, USA) |
Über das Auftreten von Täterintrojekten während EMDR Im Workshop werden nach kurzen theoretischen Erläuterungen zu Übertragungs-Problemen bei komplextraumatisierten Patienten mit den Workshopteilnehmern Fallbeispiele aus der Praxis diskutiert. Bei diesen Fällen dissoziativer Patienten traten während der Arbeit mit EMDR (Eye-Movement-Dezensation-Reprocessin nach Shapiro) spontane Täterintrojekte in Erscheinung. Möglichkeiten zu deren professioneller Handhabung werden aufgezeigt und gemeinsam an Fallvignetten diskutiert. |
13:50 |
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Kleine Pause, Verkaufs- und Infostände |
14:00 | Dr. Tilmann Moser (Freiburg i. B., BRD) |
Arbeit mit zerstörerischen Beziehungsintrojekten in der körper- und traumaorientierten psychoanalytischen Arbeit Das Kind hinter den Täterintrojekten steckt voller Angst. Loyalität und Dankbarkeit binden es an die Schutzfiguren. Diese liefern sich einen Machtkampf mit dem Therapeuten, sie wollen ihren Monopolanspruch nicht aufgeben. Es ist wichtig, die Introjekte zu externalisieren, ihnen Stimme und Raum zu geben, ihre Geschichte zu erforschen und ihre lebensrettende Funktion zu würdigen. Dann kann ihre Omnipotenzphantasie schrumpfen. |
15:20 |
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Kaffeepause, Verkaufs- und Infostände |
15:40 | Dr. Renée P. Marks (Manchester, GB) |
Behandlung von komplextraumatisierten Kindern aus Adoptiv- und Pflegefamilien Im Seminarworkshop werden zunächst Grundlagen der sozialen, emotionalen und intellektuellen Entwicklungsbesonderheiten von Kindern in Adoptions- und Pflegefamilien dargestellt. Es sollen besonders Traumatisierungen, verursacht u.a. durch körperlichen Missbrauch, Gewalt zwischen den Eltern und die Auswirkungen von emotionaler Vernachlässigung der Kinder durch die biologischen Eltern in das Zentrum gerückt werden. Die Schwere der Auswirkungen dieser Faktoren auf die weitere seelische Entwicklung und die Ausbildung des Selbst der Kinder wird meist unterschätzt. Die unbewussten und frühzeitig bedingten Störungsmuster der geschädigten Kinder verursachen häufig Aufmerksamkeits- und Lernprobleme, auto- und fremdaggressive, dissoziative, hyperaktive sowie depressive Verhaltensauffälligkeiten, die eine Integration in neue Familien deutlich erschweren. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen wird sowohl theoretisch und mit Hilfe eines speziellen psychotherapeutischen Behandlungsmodells ein alternativer Beratungs- und Therapieansatz beschrieben. Im Seminarworkshop besteht für alle Teilnehmer abschließend die Möglichkeit zu fallbezogenen Fragen.
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17.00 |
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Kleine Pause, Verkaufs- und Infostände |
17:10 | PTZ-Leipzig: DP Wiebke Bruns und Ute Hoppe (Leipzig, BRD) |
Belastungsgrenze und Täterintrojekt aus dem Blickwinkel eines Elternkurses Die ungewohnte Situation mit dem Neugeborenen in den ersten Monaten bzw. Lebensjahr führt viele Eltern an ihre Belastungsgrenze heran. Schlafmangel, Unsicherheit im Verhalten und in der Beziehung zum Baby, eigene Bedürfniszurückstellung, Uneinigkeit mit dem Partner oder den eigenen Eltern tragen häufig zu diesen Ausnahmezuständen bei und sind nach unserer Erfahrungseinschätzung und Meinung Nährboden für das unbewusste Ausleben von Täterintrojekten.
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18:00 | Winja Marie Lutz (TIL Leipzig, BRD) |
Täterintrojekte in der zeitgenössischen Kunst
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18:30 |
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Veranstaltungsende |
An den Vortragstagen werden Fachvorträge präsentiert, die sich speziell mit dem Thema der Täterintrojekte in der Psychotherapie von Kindern und Erwachsenen befassen.
Am Freitag kommen dabei mehr Forschungsbeiträge aus Kliniken und Praxen zu Gehör – am Samstag liegt der Schwerpunkt etwas mehr im Bereich der Darstellung von Theoriekonzepten und Fallbeispielen.
Wir hoffen als Veranstalter, dass wir durch die breite Referentenpalette eine fruchtbare Lern- und Diskussionsatmosphäre erzeugen können. Wir wünschen uns als Veranstalter, dass durch diese Vielfalt sowohl Ihre Neugier als Teilnehmer als auch Ihr Interesse als KollegIn zur Integration von neuen Trends der Psychotraumatologie hervorgerufen wird.
Zeit | Sprecher | Programm |
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18:15 |
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Öffnung des Tagungsbüros |
9:00 | Dr. Colin Ross (Richardson, USA) |
Das Täterintrojekt als der große General im dissoziativen Patienten Im diesem Beitrag wird zunächst ein historischer Überblick zum Begriff des Täterintrojekts in der Behandlung von dissoziativen Störungen in Amerika gegeben. Dabei werden die wichtigen Akzentverschiebungen und Veränderungen in den diagnostischen und therapeutischen Meinungen der letzten 30 Jahren abgedeckt.
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10:15 |
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Kaffeepause sowie Buch-, CD-, Infostände |
10:45 | Prof. Harald Freyberger (Universität Greifswald/Stralsund, BRD) |
Zu den Täterintrojekten nach politischer Verfolgung in der DDR und der Vorgeschichte der NS-Diktatur In den Biographien vor allem älterer Menschen im Osten finden sich überlagernde Spuren von Täterintrojekten aus den beiden aufeinander folgenden deutschen Diktaturen. Einzugehen ist in diesem Zusammenhang an die politische Verfolgung während der NS-Diktatur, die Kriegsvergewaltigungen am Ende des II. Weltkriegs und die folgenden Erfahrungen politischer Verfolgung, Zersetzung und Haft in der DDR. Hierzu werden eine Reihe von empirischen Untersuchungen mit den unterschiedlichen Verfolgtengruppen dargestellt und anhand ausgewählter Kasuistiken erörtert. |
12:00 |
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Mittagsimbiß vor Ort sowie Buch-, CD-, Infostände |
13:00 |
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Veranstaltungshinweise |
13:05 | DP Michaela Huber (Göttingen, BRD) |
Täterloyalität und Täteridentifikation: Verstehen, erkennen, verändern Die meisten Gewalt-TäterInnen haben selbst zwar nicht unbedingt dieselbe Art von Grausamkeit erlebt, die sie anwenden; aber doch massive Entwertung, radikalen Bindungsverlust und gegen Sie gerichtete Brutalität. Täterverhalten wird also meist sozial "vererbt". Die meisten Gewaltopfer werden jedoch nicht gewalttätig gegen andere. Sondern sie zer-quälen sich selbst: mit Selbsthass, Selbstverletzung, mit dem Torpedieren eigener Fortschritte und Erfolge. Das bekommen wir auch in der Psychotherapie zu spüren. Wie können wir mit hartnäckiger Täterloyalität und Täteridentifikation umgehen? Denn eines ist sicher: Erst wenn wir – und wenn die Persönlichkeit der KlientIn selbst – dem Täterintrojekt "die Hand hinstrecken" kann, beginnt sich etwas zu verändern… |
14:20 |
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kurze Pause sowie Buch-, CD-, Infostände |
14:30 | Dr. Ralf Vogt (TIL-Leipzig, BRD) |
Täterintrojekte in der Einzel- und Gruppenpsychotherapie – Diskussionsansatz und Forschungsergebnisse mit SPIM-20-KT Zunächst werden im Rahmen theoretischer Abwägungen die Begriffsschwierigkeiten des Introjektterminus herausgearbeitet. Dabei werden auch Missverständnisse und Beziehungsängste mit diesem Begriff zwischen therapeutischen Schulen bzw. bei der Verwendung des Begriffes in der alltäglichen Psychotraumapraxis gegenübergestellt und Hypothesen für diese Verwirrung aufgestellt.
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15:45 |
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Kaffeepause sowie Buch-, CD-, Infostände |
16:10 | DP Wiebke Bruns (PTZ-Leipzig, BRD) |
dentifizierung von Täterintrojektseiten bei werdenden Eltern anhand des AAI-Fragebogens Mittels des AAI (Adult Attachment Interview) einem international anerkannten Erfassungsinstrument für das Bindungsverhalten Erwachsener können werdende Eltern bereits zu Beginn eines Elternkurses in der Schwangerschaft für eigene Täterintrojekte sensibilisiert werden, so dass im Verlauf der Treffen einsichtig und prozessfördernd auf das gewonnene Erfahrungswissen zurückgegriffen werden kann. Transgenerationale Phänomene bei der Weitergabe von Introjekten können mit Hilfe der Fragen des AAI in Ansätzen dargestellt und bewusst gemacht werden.
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16:55 |
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kurze Pause sowie Buch-, CD-, Infostände |
17:05 | Prof. Friedemann Pfäfflin (Universität Ulm, BRD) |
Täter – Täter & Opfer – Therapie In dem Beitrag werden am Beispiel von Sexualstraftaten strukturelle Hintergründe straffälligen Verhaltens untersucht und es wird den Fragen nachgegangen, inwiefern frühere eigene Traumatisierungen zu späterem Tatverhalten beitragen, inwiefern ein Täter auch durch seine eigene Tat traumatisiert werden kann und welche Rolle die Auseinandersetzung mit der Tat bei der Psychotherapie von Sexualtätern spielt. |
18:15 |
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Veranstaltungspause, keine Verkaufsstände |
20:00 |
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Tagungsfest mit Barbecue, Kabarett mit Carolin Fischer von den akademixern, Tanz mit DJ Andy und Clownseinlagen der Leipziger Nasen |
Zeit | Sprecher | Programm |
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8:30 |
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Öffnung des Tagungsbüros |
9:00 | LICSW Joanne Twombly (Boston, USA) |
Offenkundige und verborgene Täteranteile: ihre Anwesenheit, ihre Reinszenierung und ihre Auflösung in der Behandlung von Kindesmisshandlungs-Opfern Dieser Vortrag befasst sich mit der Vielfalt der Persönlichkeitsanteile, die in dissoziativen Patienten vorzufinden sind, deren Verhalten von introjizierten Aspekten des Täterverhaltens und dessen Persönlichkeit angetrieben wird, und wie sie innerhalb der therapeutischen Beziehung zu behandeln und zu lösen sind. Offenkundige und verborgene Täteranteile verursachen die herausforderndsten Momente/Tage/oder Wochen für einen Therapeuten. Diese Persönlichkeitsanteile, die einige der gefährlichsten und aversivsten Verhaltensweisen und Gefühle in sich tragen, sind dazu bestimmt das Überleben des Patienten zu sichern, während sie gleichzeitig oft dafür verantwortlich sind, dass Patienten aus der Behandlung geschmissen werden, in der Behandlung mißbraucht werden, den Therapieprozess bremsen und mehr als alle anderen Anteile dafür, dass der Therapeut selber wieder in die Behandlung geht. Auf den ersten Blick können Täteranteile furchterregend, destruktiv, machtvoll, kontrollierend, ekelerregend und/oder gefährlich für sich und andere sein. Es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, dass gerade diese Persönlichkeitsanteile, egal wie sie sich nach Außen präsentieren, wertvolle Schlüssel für das Überleben des Patienten beinhalten und die ein notwendiger Teil der Heilung des Patienten sind.
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10:15 |
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Kaffeepause sowie Buch-, CD-, Infostände |
10:45 | Dr. Renée P. Marks (Manchester, GB) |
Täterintrojekte bei dissoziativen Kindern Zunächst sollen in diesem Vortrag die speziellen Merkmale von Introjekten bei Kindern definieren und die möglichen Diagnosewege diskutieren.
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12:00 |
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Mittagsimbiß vor Ort sowie Buch-, CD-, Infostände |
13:00 |
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Veranstaltungshinweise |
13.05 | Dr. Renate Hochauf (Altenburg, BRD) |
Übertragungsspezifik von Täter-Introjekten Die Abbildung traumatisierter Erfahrung konfiguriert sich aus einer subkortikalen Dissoziation und einer kortikalen Spaltung. Für letzteren Abwehrvorgang spielt die Prägung über Täterintrojekte eine bedeutsame Rolle:
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14:20 |
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kurze Pause sowie Buch-, CD-, Infostände |
14:30 | PD Dr. Martin Sack (TU-München, BRD) |
Die Aneignung des Fremden als Anpassungsleistung im Dienste des Überlebens Aggressive oder in anderer Weise scheinbar destruktive Persönlichkeitsanteile entstehen in Folge einer aktiven Anpassungsleistung an lebensbedrohliche traumatisierende Situationen. Auch aggressive oder in anderer Weise bedrohliche Persönlichkeitsanteile haben eine protektive Funktion. Der Begriff Täterintrojekt ist irreführend und fragwürdig, da die Zuwendung zu den als schwierig erlebten Persönlichkeitsanteilen durch die Attribuierung eines Selbstanteils mit Tätereigenschaften weiter erschwert wird.
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15:45 |
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Kaffeepause sowie Buch-, CD-, Infostände |
16:10 | DP Irina Vogt (TIL-Leipzig, BRD) |
Zum Drama des zweckgelobten Kindes Im Vortrag wird besonders die beziehungsanalytische und stresspsychologische Wurzel der allmählichen Entstehung von Täterintrojekten im manipulationsfähigen, liebesabhängigen Kind untersucht.
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16:55 |
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kurze Pause sowie Buch-, CD-, Infostände |
17:05 | Dr. Tilmann Moser (Freiburg i.B., BRD) |
Der Drache und der Berserker. Wie aus Schutzfiguren Täterintrojekte werden Traumatisierte Kinder, die sich ungeschützt, ohnmächtig und extrem verletzlich fühlen, können unbewusst Schutzfiguren entwerfen, die Geborgenheit gegen die ständig drohenden Gefahren zu garantieren scheinen. Das bis zur Todesangst gefährdete Kind: liefert sich der mächtigen Figur aus, identifiziert sich, verschmilzt mi ihr. Sie nährt sich aus den Eigenschaften der Täter. Manchmal wird das Kind verdrängt, vergessen, ist nur noch in Spuren präsent, während nach außen der aggressive Panzer mit seinem Monopolanspruch auf das Kind dominiert. |
18:00 |
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Abschlussstatements, Rückmeldungen der Teilnehmer |
18:15 |
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Veranstaltungsende |